Erkältungen und Allergien vorbeugen
Für viele Menschen ist die aktuelle Phase des Jahres sehr kräfteraubend – wir befinden uns mitten in der Pollensaison. Die Symptome von Pollenallergie ähneln dabei oft einer Erkältung - man hat Schnupfen, Husten, Juckreiz bis hin zu allergischen Reaktionen der Haut. Zurzeit steigt zudem noch die Zahl der Erkrankungen durch die Grippe bzw. Erkältungen. Ein Grund dafür könnte die Aufhebung der Maskenpflicht sein - da das Immunsystem vieler Menschen mit der Menge an Erregern und Allergenen in der Umgebung überfordert ist, kommt es schneller zu einer Ansteckung oder den typischen Symptomen eines Heuschnupfens. Demnach gibt es zum aktuellen Zeitpunkt eine Vielzahl von Menschen mit Atemwegsproblemen - sei es durch eine Erkältung oder durch den Pollenflug - mit Mesotherapie besteht die Möglichkeit aktiv gegen beides vorzubeugen.
Was bedeutet es, eine Erkältung zu haben?
Eine Erkältung hat wie viele denken, nichts mit Kälte an sich zu tun. Eine Erkältung wird genau wie die Grippe oder das Covid durch einen Erreger verursacht. In diesem Fall sind meistens Rhinoviren für eine Erkrankung verantwortlich. Lange Aufenthalte in der Kälte und der Wechseln zwischen kalter- und trockener Heizungsluft können eine Ansteckung begünstigen - die Erkältung hat dann ein leichtes Spiel. Die Symptome einer Erkältung entwickeln sich meist über mehrere Tage. Dies ersten Symptome beginnen meist mit einer laufenden Nase, (Symptome in den oberen Atemwegen) Müdigkeit und manchmal leichtem Fieber. In den nächsten Tagen können sich diese Symptome noch verstärken. Manchmal kommen auch noch Gliederschmerzen dazu. In manchen Fällen geht ein Schnupfen zu einer Bronchitis über - dabei kommt es zu starkem Husten und auch Halsschmerzen können auftreten. Eine Erkältung sollte immer auskuriert werden, da sonst die Gefahr einer Verschleppung besteht - die z.B. bei zu früher Belastung zu einer Herzmuskelentzündung führen kann. 
Wie kann man eine Erkältung vorbeugen?
Eine Erkältung kann besonders durch einen gesunden Lebensstil - Bewegung an der frischen Luft und gesunde Ernährung - vermieden bzw. vorgebeugt werden. Vitamin D, Vitamin-C-Präparate und Zink können zu Stärkung der körpereigenen Abwehr zusätzlich eingenommen werden. Besonders in den Monaten zwischen Oktober und Mai besteht in Deutschland keine ausreichende Vitamin D-Versorgung, da die Sonne hierzulande nicht ausreichend und nicht lange genug scheint. Zudem begünstigt ein Job in geschlossenen Räumen, lange Kleidung oder Sonnencreme mit hohem Lichtschutz einen Mangel. Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten hier besonders auf eine ausreichende Zufuhr achten. Zusätzlich gibt es noch einige Hausmittel, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen können. Dazu gehören z.B. Wechselduschen oder auch Sport an der frischen Luft. Kontakt zu Menschen mit einer Erkältung und trockene Luft bzw. trockene Heizungsluft sollte man lieber vermeiden.
Was ist eine Pollenallergie?
Eine Pollenallergie wird durch den Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst. Häufige Allergene sind z.B. Gräser und Frühblüher, wie beispielsweise Hasel oder Erle. Die Pollenallergie ist in Deutschland die häufigste Allergie. Ein anderer Begriff ist auch Heuschnupfen oder allergische Rhinitis. Schon wenige Körner des Blütenstaubes reichen meist aus, um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Die Pollen führen zu einer überschießenden Abwehrreaktion durch Histamine im Körper. Die Symptome bestehen in den meisten Fällen aus einer laufenden Nase, juckenden Augen und einem gereizten und/oder juckenden Rachen. In selten Fällen kann durch den Heuschnupfen auch allergisches Asthma ausgelöst werden. Meistens wird die Pollenallergie mit Medikamenten behandelt, die die Histaminproduktion unterdrücken. Eine weitere Möglichkeit ist die Hyposensibilisierung. Dabei werden dem Körper über einen langen Zeitraum Extrakte der Allergene durch Spritzen oder Tabletten zugeführt, mit dem Ziel dem Immunsystem zu zeigen, dass die Pollen keine „Gefahr“ für den Körper darstellen. Die Hyposensibilisierung ist sehr spezifisch und kann nur auf ein bestimmtes Allergen angepasst werden
Mikrovakzination als Teil der Mesotherapie gegen Pollenallergie und Erkältung
Die Mikrovakzination kommt aus der Mesotherapie - es werden geringste Mengen eines unspezifischen Impfstoffes unter die Haut injiziert, möglichst nah an die betroffene Region. Im Falle von Infekten und Allergien behandelt man im Bereich der lymphatischen Abwehr am Hals und in der Projektion der Nasennebenhöhlen. Durch die im Impfstoff enthaltenen, inaktivierten Erreger, soll sich eine Art universeller Schutzschild gegen Erkältungen und Allergien aufbauen und das bei minimalem finanziellem und zeitlichem Aufwand und ohne Nebenwirkungen. Die Wirkung der Mikrovakzination wurde in einer Beobachtungs-Studie zwischen 2000 und 2017 nachgewiesen. Bei 95% der Probanden kam es zu einer leichten Verbesserung ihrer Symptome. Über 60% wurden durch die Mikrovakzination beschwerdefrei.
Unterschied zwischen Mikrovakzination und richtiger Schutzimpfung:
Mikrovakzination beeinflusst im Vergleich zur Schutzimpfung eine unspezifische Immunabwehr
Die Mikrovakzination bewirkt eine Immunmodulation (überschießende Reaktionen werden vermindert, unzureichende Immunaktivität wird ausgeglichen)
Die Anwendung erfolgt nur lokal in die Haut und nicht intramuskulär oder oral
Deutlich geringere Dosierung des Wirkstoffes
Angst vor Spritzen, schweres allergisches Risiko, eine starke Immunschwäche oder auch Sepsis sowie Wundrose sind (relative) Kontraindikatoren. Sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, ob die Mikrovakzination in solchen Fällen für Sie in Frage kommt.

Erkältungen und Allergien vorbeugen

Für viele Menschen ist die aktuelle Phase des Jahres sehr kräfteraubend – wir befinden uns mitten in der Pollensaison. Die Symptome von Pollenallergie ähneln dabei oft einer Erkältung - man hat Schnupfen, Husten, Juckreiz bis hin zu allergischen Reaktionen der Haut. Zurzeit steigt zudem noch die Zahl der Erkrankungen durch die Grippe bzw. Erkältungen. Ein Grund dafür könnte die Aufhebung der Maskenpflicht sein - da das Immunsystem vieler Menschen mit der Menge an Erregern und Allergenen in der Umgebung überfordert ist, kommt es schneller zu einer Ansteckung oder den typischen Symptomen eines Heuschnupfens. Demnach gibt es zum aktuellen Zeitpunkt eine Vielzahl von Menschen mit Atemwegsproblemen - sei es durch eine Erkältung oder durch den Pollenflug - mit Mesotherapie besteht die Möglichkeit aktiv gegen beides vorzubeugen.

Was bedeutet es, eine Erkältung zu haben?

Eine Erkältung hat wie viele denken, nichts mit Kälte an sich zu tun. Eine Erkältung wird genau wie die Grippe oder das Covid durch einen Erreger verursacht. In diesem Fall sind meistens Rhinoviren für eine Erkrankung verantwortlich. Lange Aufenthalte in der Kälte und der Wechseln zwischen kalter- und trockener Heizungsluft können eine Ansteckung begünstigen - die Erkältung hat dann ein leichtes Spiel. Die Symptome einer Erkältung entwickeln sich meist über mehrere Tage. Dies ersten Symptome beginnen meist mit einer laufenden Nase, (Symptome in den oberen Atemwegen) Müdigkeit und manchmal leichtem Fieber. In den nächsten Tagen können sich diese Symptome noch verstärken. Manchmal kommen auch noch Gliederschmerzen dazu. In manchen Fällen geht ein Schnupfen zu einer Bronchitis über - dabei kommt es zu starkem Husten und auch Halsschmerzen können auftreten. Eine Erkältung sollte immer auskuriert werden, da sonst die Gefahr einer Verschleppung besteht - die z.B. bei zu früher Belastung zu einer Herzmuskelentzündung führen kann. 

Wie kann man eine Erkältung vorbeugen?

Eine Erkältung kann besonders durch einen gesunden Lebensstil - Bewegung an der frischen Luft und gesunde Ernährung - vermieden bzw. vorgebeugt werden. Vitamin D, Vitamin-C-Präparate und Zink können zu Stärkung der körpereigenen Abwehr zusätzlich eingenommen werden. Besonders in den Monaten zwischen Oktober und Mai besteht in Deutschland keine ausreichende Vitamin D-Versorgung, da die Sonne hierzulande nicht ausreichend und nicht lange genug scheint. Zudem begünstigt ein Job in geschlossenen Räumen, lange Kleidung oder Sonnencreme mit hohem Lichtschutz einen Mangel. Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten hier besonders auf eine ausreichende Zufuhr achten. Zusätzlich gibt es noch einige Hausmittel, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen können. Dazu gehören z.B. Wechselduschen oder auch Sport an der frischen Luft. Kontakt zu Menschen mit einer Erkältung und trockene Luft bzw. trockene Heizungsluft sollte man lieber vermeiden.

Was ist eine Pollenallergie?

Eine Pollenallergie wird durch den Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst. Häufige Allergene sind z.B. Gräser und Frühblüher, wie beispielsweise Hasel oder Erle. Die Pollenallergie ist in Deutschland die häufigste Allergie. Ein anderer Begriff ist auch Heuschnupfen oder allergische Rhinitis. Schon wenige Körner des Blütenstaubes reichen meist aus, um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Die Pollen führen zu einer überschießenden Abwehrreaktion durch Histamine im Körper. Die Symptome bestehen in den meisten Fällen aus einer laufenden Nase, juckenden Augen und einem gereizten und/oder juckenden Rachen. In selten Fällen kann durch den Heuschnupfen auch allergisches Asthma ausgelöst werden. Meistens wird die Pollenallergie mit Medikamenten behandelt, die die Histaminproduktion unterdrücken. Eine weitere Möglichkeit ist die Hyposensibilisierung. Dabei werden dem Körper über einen langen Zeitraum Extrakte der Allergene durch Spritzen oder Tabletten zugeführt, mit dem Ziel dem Immunsystem zu zeigen, dass die Pollen keine „Gefahr“ für den Körper darstellen. Die Hyposensibilisierung ist sehr spezifisch und kann nur auf ein bestimmtes Allergen angepasst werden

Mikrovakzination als Teil der Mesotherapie gegen Pollenallergie und Erkältung

Die Mikrovakzination kommt aus der Mesotherapie - es werden geringste Mengen eines unspezifischen Impfstoffes unter die Haut injiziert, möglichst nah an die betroffene Region. Im Falle von Infekten und Allergien behandelt man im Bereich der lymphatischen Abwehr am Hals und in der Projektion der Nasennebenhöhlen. Durch die im Impfstoff enthaltenen, inaktivierten Erreger, soll sich eine Art universeller Schutzschild gegen Erkältungen und Allergien aufbauen und das bei minimalem finanziellem und zeitlichem Aufwand und ohne Nebenwirkungen. Die Wirkung der Mikrovakzination wurde in einer Beobachtungs-Studie zwischen 2000 und 2017 nachgewiesen. Bei 95% der Probanden kam es zu einer leichten Verbesserung ihrer Symptome. Über 60% wurden durch die Mikrovakzination beschwerdefrei.

Unterschied zwischen Mikrovakzination und richtiger Schutzimpfung:

  • Mikrovakzination beeinflusst im Vergleich zur Schutzimpfung eine unspezifische Immunabwehr
  • Die Mikrovakzination bewirkt eine Immunmodulation (überschießende Reaktionen werden vermindert, unzureichende Immunaktivität wird ausgeglichen)
  • Die Anwendung erfolgt nur lokal in die Haut und nicht intramuskulär oder oral
  • Deutlich geringere Dosierung des Wirkstoffes

Angst vor Spritzen, schweres allergisches Risiko, eine starke Immunschwäche oder auch Sepsis sowie Wundrose sind (relative) Kontraindikatoren. Sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, ob die Mikrovakzination in solchen Fällen für Sie in Frage kommt.

 

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