Mesotherapie zur Mitbehandlung häufiger Dermatosen

Aus: Naturheilkunde Journal, Heft 12/2019, Dezember 2019
Britta Knoll

Die Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung in Deutschland. Mindestens jeder zehnte Bundesbürger weist die hierfür typische trockene Haut mit Juckreiz und Entzündungen auf, etwa an Ellenbogen, Kniekehlen, Handgelenken, Hals und Gesicht [1]. Ihr folgt als weitere Volkskrankheit die Psoriasis, an deren schuppigen Effloreszenzen etwa zwei Millionen Deutsche leiden [2]. Auch eine Akne kann sich zu einem Problem auswachsen. Sie ist zwar primär nicht chronisch, betrifft aber über 80 Prozent der Bevölkerung, vorwiegend im Jugendalter [3]. Allerdings beobachtet man zunehmend einen chronischen Verlauf mit einem Persistieren der Hautveränderungen im Erwachsenenalter, der sg. adulten Akne. Vielfach kann hierbei die Selbstbehandlung ausreichen, in 40 Prozent aller Fälle sind die klinischen Symptome jedoch massiv und bedürfen ärztlicher oder naturheilkundlicher Behandlung.

Alle genannten Hauterkrankungen lassen sich schulmedizinisch oft gut behandeln, in der Regel topisch durch Salben, Cremes oder Lotionen und in schwerwiegenden Fällen auch systemisch durch entsprechende Medikamente, die entzündungshemmend, antibiotisch oder immunsuppressiv wirken. Der systemische Einsatz von Medikamenten führt allerdings in der Regel auch zu Nebenwirkungen und selbst eine topische Behandlung hat Kontraindikationen und kann je nach Wirkstoffen – z.B. Glukokortikoide – unangenehme Nebenwirkungen zeigen.

Gut daher, dass es ein unterstützendes Behandlungsverfahren für Hauterkrankungen gibt, das ebenso wirksam sein kann, ausschließlich topisch eingesetzt wird und weder lokale noch systemische Nebenwirkungen hervorruft. Ein solches Verfahren ist die Mesotherapie, deren Einsatz ergänzend bzw. alternativ zur konventionellen Behandlung im Folgenden beschrieben wird.

 

Mesotherapie

Die Mesotherapie stellt eine besondere Form der topischen Behandlung dar, da ihre Anwendung in Form von Mikroinjektionen von 0,5–2 mm Tiefe in die Haut erfolgt. Verabreicht werden dabei Allopathika, Homöopathika, Phytopharmaka, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die überwiegend auf natürlicher Basis hergestellt und gut verträglich sind. Ein Lokalanästhetikum dient dabei als Trägerlösung. Ein besonderer Schliff der Kanülen sowie die speziellen Injektionstechniken sorgen für eine schmerzarme Behandlung. Bei Neurodermitis und Psoriasis kann die Wirkstoffmischung z. B. in Form der epidermalen Ziehtechnik appliziert werden, ohne dabei die wunde Haut zusätzlich zu verletzten [4]. Die Aufnahme der Heilstoffe erfolgt durch aktive Absorption, die Verteilung durch Diffusionsprozesse.

Die topische Behandlung am Ort der Beschwerden ermöglicht mit geringsten Mengen auszukommen. Da diese nicht in den enterohepatischen und in den Blutkreislauf gelangen, bleiben systemische Nebenwirkungen aus. Die Mesotherapie gilt deshalb als besonders schonend und kann auch bei Kindern (z. B. bei Neurodermitis) problemlos angewandt werden. Je nach Indikation zeigen sich Heilerfolge oft schon nach ein, zwei Behandlungen, sodass die Mesotherapie insgesamt nur selten angewendet werden muss. Als heilkundliches Verfahren bleibt sie Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten.

Anwendung findet die Mesotherapie keineswegs nur in der Dermatologie, sondern kurativ z. B. bei rheumatischen Erkrankungen, Sportverletzungen, Überlastungsschäden, Kopfschmerzen und Migräne. Präventiv kann sie bei Atemwegsinfekten, Pollenallergie, Asthma und Herpesinfektionen helfen. Und in der ästhetischen Medizin schließlich dient sie der Hautverjüngung und hilft gegen altersbedingte Fältchen, lokale Fettpolster und alle Arten von Haarausfall.

 

Neurodermitis

Juckende Ekzeme, vorwiegend in den Gelenkbeugen, bei allgemein trockener Haut kennzeichnen die in Schüben auftretende Neurodermitis. Die Dermatose zählt zum atopischen Formenkreis. Betroffene besitzen eine genetische Veranlagung, an der Haut und den Schleimhäuten der Atemwege und des Verdauungstrakts allergisch zu reagieren (Typ-I-Allergie). Deshalb leiden über ein Drittel der Neurodermitiker zusätzlich an Asthma bronchiale und knapp die Hälfte an einer allergischen Rhinitis.

Eine in früher Kindheit ausgebrochene Neurodermitis muss kein lebenslanges Schicksal sein. Bei jedem dritten Kind heilen die Symptome früh ab, bei einem weiteren Drittel schwinden sie bis zur Pubertät. Nur knapp fünf Prozent der Erwachsenen haben dauerhaft Neurodermitis, die allerdings auch erst im Erwachsenenalter auftreten kann.

 

Neurodermitis: Behandlungsarten im Vergleich

Die klassische Behandlung erfolgt mehrgleisig: Zum einen gilt es, die individuelle Provokationsfaktoren zu meiden und über eine regelmäßige Basistherapie mit Glycerin- oder harnstoffhaltigen Cremes die Haut fett und feucht zu halten. In den Akutphasen werden dann die auftretenden Ekzeme mit entzündungshemmenden Glukokortikoiden oder Calcineurinhemmern bekämpft. Hierbei sind Dosierungsangaben und Kontraindikationen zwingend zu beachten, um Nebenwirkungen einzugrenzen. Die Behandlung erfolgt in vier Stufen je nach Schwere der Symptome:

  • Stufe 1 (nur trockene Haut): Topische Basistherapie zur Hautpflege.
  • Stufe 2 (leichte Ekzembildung): Topische Wirkstoffe gegen Juckreiz und Entzündung, wie topische Glukokortikoide der Klassen 1 und 2 und/oder topische Calcineurinhemmer (Pimecrolimus und Tacrolimus; erst ab dem 3. Lebensjahr!).
  • Stufe 3 (ausgeprägte Ekzeme): Topische Glukokortikoide der Klassen 2 und 3 und/oder die zuvor genannten topischen Calcineurinhemmer.
  • Stufe 4 (dauerhafte und stark ausgeprägte Ekzeme): systemisch wirkende immunsuppressive Medikamente (z.B. Ciclosporin), die allerdings schwere Nebenwirkungen an Nieren, Leber und Verdauungstrakt zeigen können.

Seit kurzem für die systemische Behandlung der schweren Neurodermitis  zugelassen ist eine neue Generation monoklonaler Antikörper mit dem Wirkstoff Dupilumab, der entzündungshemmende und selektiv immunsupprimierende Eigenschaften aufweist. Die monatlichen Behandlungskosten belaufen sich allerdings auf ca. 1260 €.

In der Mesotherapie werden zur Behandlung der Neurodermitis kein Cortison oder systemisch wirkende Medikamente eingesetzt. Stattdessen wird ein Wirkstoffmix verabreicht, der u. a. organisches Silizium, DMAE, Retinol, Centella asiatica, Elastin, Dexpanthenol, Kollagen, Mimosa, Hedera helix, Fucus vesiculosus, unvernetzte Hyaluronsäure, Aminosäuren, Coenzyme, Nukleinsäuren und Antioxidantien enthält.

Dabei wird nicht in die wunde Haut eingestochen, vielmehr zieht der Behandler mit der Kanüle nur über die Haut und lässt die Lösung tröpfchenweise austreten (epidermale Ziehtechnik). So können die hautberuhigenden und wundheilungsfördernden Substanzen von der Haut resorbiert werden, ohne dass diese zusätzlich verletzt wird.

Die Behandlung erfolgt anfangs alle 14 Tage, nach 2–3 Sitzungen sollte eine Besserung sichtbar sein. Wiederholungen erfolgen nach Bedarf. Schwere Formen der Neurodermitis können durch intramuskuläre Injektionen mit Horvitrigon forte (1-mal/Woche, insgesamt 6–10 Behandlungen) ergänzt werden.

Begleitet wird die Mesotherapie durch eine vorwiegend naturheilkundliche Behandlung je nach Schwere der Symptome:

  • Stufe 1: intensivierte Hautpflege, z. B. mit Eucerin Aquaporin Lotion oder la Roche POSAY Lipikar Baume AP. Als Nahrungsergänzungsmittel kommen z. B. Glandol Atop Weichkapseln infrage. Zur Umstimmung sollte in allen Stufen eine Mikrovakzination (stark verdünnte Strovac-Lösung) gemacht werden.
  • Stufe 2: Bei Bedarf Behandlung von Stufe 1 ergänzen um eine leichte Hydrocortison-Creme und um eine homöopathische Staphylokokken-Sanierung (Staphylococcus aureus Nosode Globuli C 30).
  • Stufe 3: Behandlung von Stufe 2 ergänzen, mit einer Kur mit Horvi Enzymen intramuskulär,
  • alternativ auch Thymus Extrakt, ein- bis zweimal jährlich. Auch eine Darmsanierung kann angezeigt sein.
  • Stufe 3 und 4: bei Bedarf wird zusätzlich die Mesotherapie intraläsionär appliziert.

 

Psoriasis

Typisch für die Schuppenflechte sind silbrig glänzende Plaques auf stark durchbluteten, roten Hautarealen, die massiven Juckreiz verursachen. Je nachdem, wo diese Schuppen auftreten, werden unterschiedliche Formen und Sonderformen der Psoriasis unterschieden.

Schuppenflechte tritt häufig erstmals zwischen der Pubertät und dem 25. Lebensjahr auf. Sie kann einmalig auftreten oder chronisch andauern, heilt aber auch bei etwa jedem vierten Patienten spontan wieder ab.

Die Psoriasis wird multifaktoriell vererbt, es müssen also zusätzliche Trigger einwirken, damit die Autoimmunerkrankung auch ausbricht. Zu diesen zählen Alkohol, hormonelle Störungen, Infektionen, körperliche Belastungen, spezifische Medikamente (z. B.: ACE-Hemmer, Chloroquin), physikalische Reize, Stress, Umweltfaktoren und Übergewicht.

 

Psoriasis: Behandlungsarten im Vergleich

Psoriasis wird üblicherweise topisch behandelt, indem auf die übermäßige Zellvermehrung und die sie auslösenden Entzündungsfaktoren auf den betroffenen Hautarealen direkt eingewirkt wird. Zur Anwendung kommen je nach Ausprägung der Psoriasis

  • Dithranol (Cignolin). Es verringert die Zellvermehrung, kann aber zu Hautreizungen und vorübergehenden oxidationsbedingten Braunfärbungen führen.
  • Glukokortikoide. Sie wirken bekanntermaßen entzündungshemmend, dürfen aber aufgrund ihrer vielseitigen, schweren Nebenwirkungen nur vorübergehend angewandt werden.
  • Vitamin-D3-Derivate (Calcipotriol, Tacalcitol, Calcitriol). Auch sie wirken entzündungshemmend und hemmen zusätzlich die Keratinozytenproliferation.

Bleibt die topische Behandlung erfolglos, kann die Psoriasis systemisch mit immunsuppressivem Ciclosporin, Fumarsäure-Estern oder Biologika behandelt werden. Biologica wie TNF-Alpha-Blocker oder IL-17-Hemmer sind für mittel- bis schwere Psoriasis zugelassen, es können jedoch Therapiekosten bis zu 20.000 € im Jahr anfallen. Eine Lösung könnten die neuen „small molecules“-Wirkstoffe wie Apremilast darstellen, die die Entzündungen der Haut, in Gelenken und inneren Organen stoppen sollen.

Die mesotherapeutische Behandlung erfolgt ausschließlich topisch direkt an den betroffenen Hautarealen. Dabei wird mittels epidermaler Ziehtechnik ein Wirkstoffmix vorwiegend pflanzlicher und orthomolekularer Wirkstoffe verabreicht. Diese enthält u. a. Vitamin A (Retinol), Centella asiatica, Hedera helix, Fucus vesiculosus, Rutin und Melilotus, unvernetzte Hyaluronsäure, Aminosäuren, Coenzyme, Nukleinsäuren und Antioxidantien. Ein Zusatz von Salicyl- oder Glycolsäure kann das Abschuppen unterstützen. Procain dient als Trägerlösung und Lokalanästhetikum.

Die Behandlung erfolgt alle 14 Tage und soll nach 2–3 Sitzungen zu einer Besserung führen. Bei Bedarf werden die Behandlungen wiederholt.

 

Akne

Die inflammatorische Hauterkrankung zeigt sich in Form vermehrter Hautunreinheiten und Comedonenbildung. Typischerweise verläuft die sogenannte physiologische Akne während der Pubertät in drei Phasen. Zuerst nehmen Pickel und Mitesser über einen gewissen Zeitraum hin zu, dann folgt eine konstante Phase mit einzelnen expressiven Spitzen, bis die Akne mit Ende 20, Anfang 30 wieder ausklingt.

Neben der familiären Disposition können auch äußere Faktoren wie Rauchen, übermäßiger Süßigkeitenverzehr, Leistungssport und androgene Hormone eine Akne fördern.

Eine Akne kann aber auch deutlich später auftreten: So bekommen Frauen, die mit der Pille verhüten und diese wegen Kinderwunsch im dritten Lebensjahrzehnt wieder absetzen, häufig Akne (Acne tarda) und Seborrhö. Auch Männer können im Erwachsenenalter an chronischen akneartigen Hautentzündungen leiden. Differentialdiagnostisch muss hier an eine Rosacea gedacht werden.

 

Akne:

Behandlungsarten im Vergleich

Die physiologische Akne wird meist in Eigenmedikation mit rezeptfreien Mitteln topisch behandelt, sie betrifft ca. 60 % aller Akne-Fälle. Die restlichen 40%gelten als klinisch und bedürfen einer ärztlichen oder heilkundlichen Behandlung. Hierbei werden diverse Akne-Formen unterschieden, wie Acne papulopustulosa, Acne comedonica und Acne conglobata.

Für die topische und systemische Behandlung schwerer Formen der klinischen Akne stehen schulmedizinisch verschiedene Retinoide (Tretinoin, Isotretinoin, Adapalene) zur Verfügung. Sie regeln das Wachstum und die Reifung von Zellen und mindern die Verhornung. Der Talg kann besser abfließen, Infektionen (Propionibacterium acnes) werden eingedämmt und Comedonen reduziert. Ihr Einsatz unterliegt jedoch strengen Grenzen und Kontraindikationen.

Alternativ kann Azelainsäure topisch verabreicht werden. Sie hemmt die Bildung aknefördernder Fettsäuren, mindert das Bakterienwachstum und normalisiert den Verhornungsprozess der Oberhautzellen, was Comedonen reduziert. Azelainsäure kann allerdings lokale Hautreizungen auslösen.

Ein frei verkäufliches Mittel, das lokal eingesetzt wird, ist Benzoylperoxid. Es setzt den reaktiven Sauerstoff in der Haut frei und wirkt dadurch antimikrobiell, entzündungshemmend und verhindert die Comedonenbildung. Benzoylperoxid wirkt aber auch bleichend und hautreizend.

Hilft der topische Einsatz der oben genannten Medikamente nicht, kann eine klinsche Akne auch systemisch behandelt werden. Alternativ zu den Retinoiden kommen hierfür die entzündungshemmend und paraantibiotisch wirkenden niedrigdosierten Antibiotika Doxyzyklin oder Minozyklin sowie die antiandrogen wirkenden Wirkstoffe Cyproteronacetat und Chlormadinonacetat zum Einsatz.

Lasertherapie, photodynamische Therapie und Blau- und Blau-Rot-Licht-Bestrahlung können die medikamentöse Behandlung der klinischen Akne wirksam begleiten.

In der Mesotherapie wird auch die Akne mit einem Wirkstoffmix vorwiegend pflanzlicher und orthomolekularer Wirkstoffe behandelt. Darin enthalten sind u. a. Arctium lappa, Dexpanthenol, Glykosaminoglykane, Kamille, Lamium alba, Methionin, Retinol, Salvia officinalis sowie Mikronährstoffe und unvernetzte Hyaluronsäure, die gegen Hauttrockenheit und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt wird.

Bei den flächigen Mikroinjektionen werden eitrige Pickel natürlich ausgespart, um eine Keimverschleppung zu verhindern. Die Behandlung erfolgt in einem Abstand von zwei Wochen und sollte nach 3–5 Behandlungen eine Besserung zeigen. Sie lässt sich jederzeit – etwa bei expressiven Spitzen – wiederholen.

Eingesunkene oder ästhetisch störende Akne-Narben lassen sich mit Hyaluron korrigieren. Dazu wird direkt intraläsionär mit einer Invisible Needle (0,2 x 8mm) injiziert.

Unmittelbar vor der Mesotherapie empfiehlt sich ein kurzes (1 Minute)Meso-Peeling mit einem speziellen Glycolsäure-Gel, und nach der Behandlung kann eine Feuchtigkeits-Tuchmaske (Post-Treatment Maske) zur Hautregeneration und -beruhigung beitragen.

 

Fazit

Der Vergleich derBehandlungsarten bei den meistverbreiteten Hauterkrankungen zeigt die Vorteile der Mesotherapie auf: Kein Einsatz von Cortikoiden und systemisch wirkenden Medikamenten, keine Dosierungs- oder Nebenwirkungsproblematik (aufgrund der niedrig dosierten und natürlichen Wirkstoffe), sehr übersichtliche absolute und relative Kontraindikationen (wieUnverträglichkeiten auf einzelne Wirkstoffe und Spritzenangst), sowie wenige Behandlungen anstelle einer Dauermedikation. Als IGEL-Leistung bietet die Mesotherapie eine effektive Behandlungsmöglichkeit ergänzend oder auch alternativ zu kosmetischen und dermatologischen Maßnahmen. Als naturheilkundliches Verfahren läßt sie sich gut mit anderen Therapien kombinieren. Angestrebt wird eine dauerhafte Abheilung oder Linderung der geschilderten Hauterkrankungen.

 

Selbstverständlich muss der behandelnde Arzt oder Heilpraktiker entsprechend geschult sein, um die Mesotherapie zum Wohl seiner Patienten korrekt einsetzen zu können [5].

 

Literatur:

1] www.ecarf.org/info-portal/erkrankungen/neurodermitis Zugriff am 04.11.2019.

2] www.hautwende.de/schuppenflechte/zahlen-fakten-und-auswirkungen Zugriff am 04.11.2019.

3] Gollnick, Harald P.; Zouboulis, Christos C.: Akne ist nicht gleich Acne vulgaris. Dtsch Arztebl Int 2014; 111: 301-12; DOI: 10.3238/arztebl.2014.030.1

4] Knoll B. Bildatlas der ästhetischen Mesotherapie Wirkstoffe | Dosierung | Anwendung. 2. Aufl. KVM2017.

5] Infos zu Kursen unter www.mesotherapie.org/therapeuten-kurse

 

Dr. med. Britta Knoll

Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren

1. Vorsitzende Deutsche Gesellschaft für Mesotherapie e.V., DGM

Pariser Platz 4

81667 München

www.mesotherapie.org