Erkältungen und Allergien vorbeugen
Für viele Menschen ist die aktuelle Phase des Jahres sehr kräfteraubend – wir befinden uns mitten in der Pollensaison. Die Symptome von Pollenallergie ähneln dabei oft einer Erkältung - man hat Schnupfen, Husten, Juckreiz bis hin zu allergischen Reaktionen der Haut. Zurzeit steigt zudem noch die Zahl der Erkrankungen durch die Grippe bzw. Erkältungen. Ein Grund dafür könnte die Aufhebung der Maskenpflicht sein - da das Immunsystem vieler Menschen mit der Menge an Erregern und Allergenen in der Umgebung überfordert ist, kommt es schneller zu einer Ansteckung oder den typischen Symptomen eines Heuschnupfens. Demnach gibt es zum aktuellen Zeitpunkt eine Vielzahl von Menschen mit Atemwegsproblemen - sei es durch eine Erkältung oder durch den Pollenflug - mit Mesotherapie besteht die Möglichkeit aktiv gegen beides vorzubeugen. Aktuell herrscht in vielen Teilen Deutschlands eine Hitzewelle. Doch nicht nur die hohen Temperaturen machen uns zu schaffen, lästige Blutsauger sind vor allem abends und in der Nähe von Wasser aktiv und schlagen zu, wenn wir versuchen die Sommerabende zu genießen – es ist die Zeit der Stechmücke. Jeder kennt es: Ein Insekt, auf das die meisten wohl gerne verzichten würden. Es gibt heutzutage viele Mittel, die gegen die Mücke bzw. gegen Mückenstiche helfen sollen. Leider überwiegen die Kosten dieser Anti-Mücken-Mittel oftmals dem Nutzen und im schlechtesten Fall handelt es sich um chemische und schlecht riechende Anti-Mücken-Sprays, die auf die Haut aufgetragen werden müssen. Eine Alternative ist der Einsatz von Moskitonetzen, die die Blutsauger von unseren Betten fernhalten. Bei den aktuell besonders heißen Temperaturen halten die Netze allerdings auch jeden angenehmen Luftzug von uns ab. Die Mesotherapie bietet einen natürlichen Schutz gegen die lästigen Mücken. Bei einmaliger Anwendung wirkt der Schutz der Mesotherapie für mehrere Wochen und hilft somit ohne ungewünschte Nebeneffekte vor einem Mückenstich. Die Stechmücke ist ein Insekt, welches sich unter anderem vom Blut des Menschen ernährt. Am häufigsten ist die Mücke in feuchten und warmen Gebieten anzutreffen, wie z.B. bei warmen Temperaturen an einem Teich (einem stehenden Gewässer) oder in feuchten Waldgebieten. Viele Mückenarten sind in der Dämmerung aktiv. Außerdem orientieren sich Mücken an dem Geruch und nicht an Lichtquellen, deshalb findet man oftmals auch Mücken in der Wohnung vor, obwohl das Licht nicht angeschaltet war. Mückenstiche gehen meistens mit starkem Juckreiz oder Brennen einher, zudem kann es zu einer allergischen Reaktion des Körpers führen. Bei entzündeten Stichen ist auch eine narbige Abbildung nicht auszuschließen.
Was bedeutet es, eine Erkältung zu haben?
Eine Erkältung hat wie viele denken, nichts mit Kälte an sich zu tun. Eine Erkältung wird genau wie die Grippe oder das Covid durch einen Erreger verursacht. In diesem Fall sind meistens Rhinoviren für eine Erkrankung verantwortlich. Lange Aufenthalte in der Kälte und der Wechseln zwischen kalter- und trockener Heizungsluft können eine Ansteckung begünstigen - die Erkältung hat dann ein leichtes Spiel. Die Symptome einer Erkältung entwickeln sich meist über mehrere Tage. Dies ersten Symptome beginnen meist mit einer laufenden Nase, (Symptome in den oberen Atemwegen) Müdigkeit und manchmal leichtem Fieber. In den nächsten Tagen können sich diese Symptome noch verstärken. Manchmal kommen auch noch Gliederschmerzen dazu. In manchen Fällen geht ein Schnupfen zu einer Bronchitis über - dabei kommt es zu starkem Husten und auch Halsschmerzen können auftreten. Eine Erkältung sollte immer auskuriert werden, da sonst die Gefahr einer Verschleppung besteht - die z.B. bei zu früher Belastung zu einer Herzmuskelentzündung führen kann. 
Wie kann man eine Erkältung vorbeugen?
Eine Erkältung kann besonders durch einen gesunden Lebensstil - Bewegung an der frischen Luft und gesunde Ernährung - vermieden bzw. vorgebeugt werden. Vitamin D, Vitamin-C-Präparate und Zink können zu Stärkung der körpereigenen Abwehr zusätzlich eingenommen werden. Besonders in den Monaten zwischen Oktober und Mai besteht in Deutschland keine ausreichende Vitamin D-Versorgung, da die Sonne hierzulande nicht ausreichend und nicht lange genug scheint. Zudem begünstigt ein Job in geschlossenen Räumen, lange Kleidung oder Sonnencreme mit hohem Lichtschutz einen Mangel. Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten hier besonders auf eine ausreichende Zufuhr achten. Zusätzlich gibt es noch einige Hausmittel, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen können. Dazu gehören z.B. Wechselduschen oder auch Sport an der frischen Luft. Kontakt zu Menschen mit einer Erkältung und trockene Luft bzw. trockene Heizungsluft sollte man lieber vermeiden.
Was ist eine Pollenallergie?
Eine Pollenallergie wird durch den Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst. Häufige Allergene sind z.B. Gräser und Frühblüher, wie beispielsweise Hasel oder Erle. Die Pollenallergie ist in Deutschland die häufigste Allergie. Ein anderer Begriff ist auch Heuschnupfen oder allergische Rhinitis. Schon wenige Körner des Blütenstaubes reichen meist aus, um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Die Pollen führen zu einer überschießenden Abwehrreaktion durch Histamine im Körper. Die Symptome bestehen in den meisten Fällen aus einer laufenden Nase, juckenden Augen und einem gereizten und/oder juckenden Rachen. In selten Fällen kann durch den Heuschnupfen auch allergisches Asthma ausgelöst werden. Meistens wird die Pollenallergie mit Medikamenten behandelt, die die Histaminproduktion unterdrücken. Eine weitere Möglichkeit ist die Hyposensibilisierung. Dabei werden dem Körper über einen langen Zeitraum Extrakte der Allergene durch Spritzen oder Tabletten zugeführt, mit dem Ziel dem Immunsystem zu zeigen, dass die Pollen keine „Gefahr“ für den Körper darstellen. Die Hyposensibilisierung ist sehr spezifisch und kann nur auf ein bestimmtes Allergen angepasst werden
Mikrovakzination als Teil der Mesotherapie gegen Pollenallergie und Erkältung
Die Mikrovakzination kommt aus der Mesotherapie - es werden geringste Mengen eines unspezifischen Impfstoffes unter die Haut injiziert, möglichst nah an die betroffene Region. Im Falle von Infekten und Allergien behandelt man im Bereich der lymphatischen Abwehr am Hals und in der Projektion der Nasennebenhöhlen. Durch die im Impfstoff enthaltenen, inaktivierten Erreger, soll sich eine Art universeller Schutzschild gegen Erkältungen und Allergien aufbauen und das bei minimalem finanziellem und zeitlichem Aufwand und ohne Nebenwirkungen. Die Wirkung der Mikrovakzination wurde in einer Beobachtungs-Studie zwischen 2000 und 2017 nachgewiesen. Bei 95% der Probanden kam es zu einer leichten Verbesserung ihrer Symptome. Über 60% wurden durch die Mikrovakzination beschwerdefrei.
Unterschied zwischen Mikrovakzination und richtiger Schutzimpfung:
Mikrovakzination beeinflusst im Vergleich zur Schutzimpfung eine unspezifische Immunabwehr
Die Mikrovakzination bewirkt eine Immunmodulation (überschießende Reaktionen werden vermindert, unzureichende Immunaktivität wird ausgeglichen)
Die Anwendung erfolgt nur lokal in die Haut und nicht intramuskulär oder oral
Deutlich geringere Dosierung des Wirkstoffes
Angst vor Spritzen, schweres allergisches Risiko, eine starke Immunschwäche oder auch Sepsis sowie Wundrose sind (relative) Kontraindikatoren. Sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, ob die Mikrovakzination in solchen Fällen für Sie in Frage kommt.

Was hilft gegen Mücken

Aktuell herrscht in vielen Teilen Deutschlands eine Hitzewelle. Doch nicht nur die hohen Temperaturen machen uns zu schaffen, lästige Blutsauger sind vor allem abends und in der Nähe von Wasser aktiv und schlagen zu, wenn wir versuchen die Sommerabende zu genießen – es ist die Zeit der Stechmücke.

Jeder kennt es: Ein Insekt, auf das die meisten wohl gerne verzichten würden. Es gibt heutzutage viele Mittel, die gegen die Mücke bzw. gegen Mückenstiche helfen sollen. Leider überwiegen die Kosten dieser Anti-Mücken-Mittel oftmals dem Nutzen und im schlechtesten Fall handelt es sich um chemische und schlecht riechende Anti-Mücken-Sprays, die auf die Haut aufgetragen werden müssen. Eine Alternative ist der Einsatz von Moskitonetzen, die die Blutsauger von unseren Betten fernhalten. Bei den aktuell besonders heißen Temperaturen halten die Netze allerdings auch jeden angenehmen Luftzug von uns ab. Die Mesotherapie bietet einen natürlichen, präventiven Schutz gegen die lästigen Mücken. Bei einmaliger Anwendung wirkt der Schutz der Mesotherapie für mehrere Wochen und hilft somit ohne ungewünschte Nebeneffekte vor einem Mückenstich.

Die Stechmücke ist ein Insekt, welches sich unter anderem vom Blut des Menschen ernährt. Am häufigsten ist die Mücke in feuchten und warmen Gebieten anzutreffen, wie z.B. bei warmen Temperaturen an einem Teich (einem stehenden Gewässer) oder in feuchten Waldgebieten. Viele Mückenarten sind in der Dämmerung aktiv. Außerdem orientieren sich Mücken an dem Geruch und nicht an Lichtquellen, deshalb findet man oftmals auch Mücken in der Wohnung vor, obwohl das Licht nicht angeschaltet war. Mückenstiche gehen meistens mit starkem Juckreiz oder Brennen einher, zudem kann es zu einer allergischen Reaktion des Körpers führen. Bei entzündeten Stichen ist auch eine narbige Abbildung nicht auszuschließen.

 

Wie funktioniert der Schutz durch die Mesotherapie?

Mesotherapie bietet vielen Menschen einen natürlichen und gut verträglichen Schutz gegen die Stechmücke. Hierbei wird mit einer sehr dünnen Nadel und einer speziellen Technik eine kleine Menge Vitamin B in die Haut appliziert. Die Behandlung erfolgt in Körperpartien wie Arme, Beine oder den Nacken, da diese Stellen am Körper besonders häufig von den Plagegeisern heimgesucht werden. Durch die Wirkstoffe verändert sich der Geruch unserer Haut an diesen Körperstellen (für uns kaum wahrnehmbar). Dadurch kann die Mücke mehrere Wochen vertrieben werden. Mesotherapie wirkt nur lokal und stellt deshalb keine Belastung für den gesamten Organismus dar. Zudem tritt die Wirkung der Mesotherapie sofort ein, ist ungefährlich und schmerzfrei. Eine Anwendung bei Kindern ist unbedenklich. Das B-Vitamin ist nicht abwaschbar, dementsprechend fällt das Einsprühen, welches besonders für Kinder häufig eine Last ist, und der damit verbundene unangenehme Geruch, durch die Anti-Mücken-Sprays weg.

Die Mesotherapie stellt ein sanftes, aber sehr wirksames medizinisches Verfahren dar, deshalb darf die Mikrovakzination nur von Ärzten und Heilpraktikern angewandt werden. Eine Liste der Therapeuten, die sie durchführen, finden Sie hier.

 

Wie kann man sich zusätzlich gegen Mückenstiche schützen?

Wenn man nicht auf ätherische Öle oder Hausmittel zurückgreifen möchte, sollte man auf jeden Fall lange und helle Kleidung anziehen (schützt auch gegen andere Insekten wie die Zecke) und im Sommer ein Mückennetz an die Fenster der Wohnung bzw. des Hauses anbringen (schützt z.B. auch gegen lästige Wespen oder Fliegen). Zudem sollte man im Sommer stehendes Wasser vermeiden, da hier ein besonders hohes Vorkommen an Mücken wahrscheinlicher ist. Leider werden die Mücken durch diese einfachen Methoden nicht vertrieben. Selbst die besten Tipps reichen hier meistens nicht aus, da Mücken auch durch dünne Kleidung durchstechen können. Falls man doch auf Hausmittel zurückgreifen möchte, um zumindest einen Teil der Mücken von der Wohnung fernzuhalten, kann man Pflanzen bzw. Kräuter wie Zitronenmelisse oder Thymian auf die Fensterbänke stellen. Die ätherischen Öle dieser Pflanzen können helfen die Plagegeister fernzuhalten. Allerdings kann man leider auch hier beobachten, dass die besten Hausmittel nur einen begrenzten Schutz bieten.

 

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