Haarausfall nach Schwangerschaft
Haarausfall ist im Grunde nichts Ungewöhnliches. Viele Frauen (Link) und Männer (Link) müssen sich mindestens einmal in Ihrem Leben damit auseinandersetzen. Nichtsdestotrotz leiden sehr viele Menschen darunter. Jeden Tag, wenn wir in den Spiegel schauen, sind unsere Haare eins der ersten Dinge, die uns auffallen und somit ein zentraler Punkt in unserer Selbstwahrnehmung.
Immer wieder kann es Phasen während des Lebens geben, in denen der Haarausfall stärker wird. Besonders auffällig ist es für viele Frauen meist direkt nach einer Schwangerschaft. Wir klären auf, was die Ursachen von Haarausfall nach der Schwangerschaft sind und wie die Mesotherapie eine wirksame Behandlung darstellen kann.
Ursachen für den Haarausfall nach Schwangerschaft
Wie bereits angesprochen, kann es öfter Phasen im Leben geben, in denen uns mehr Haare ausfallen. Grund dafür ist meist eine hormonelle Umstellung im Körper. So ist es auch bei Haarausfall nach der Geburt.
Während einer Schwangerschaft stellt sich der Körper mit der Ausschüttung von Östrogen auf die neue Gegebenheit ein, damit sich das Baby bestmöglich entwickeln kann. Eine Nebenwirkung dieses Östrogenschubs ist unter Anderem starkes Haarwachstum. So haben viele Schwangere in dieser Zeit besonders kräftiges und auch glänzendes Haar. Nach der Geburt jedoch fällt der Östrogenspiegel mit einem Mal wieder rasant ab, was zur Folge hat, dass auch das Haarwachstum wieder entsprechend nachlässt und Haare mit einem Mal ausfallen.
Viele Frauen stehen dadurch in ihrer ohnehin schon veränderten und neuen Lebensumgebung noch zusätzlich unter Stress.
Was hilft gegen den Haarausfall nach der Geburt?
Von allen Seiten werden Produkte für Haarwachstum beworben. Ob Shampoos, Cremes, Haarwasser oder Seren - meist sind das Produkte zur äußeren Anwendung die viel versprechen und dann doch leider nur geringe Wirkung zeigen. Viele Dermatologen raten mittlerweile sogar schon davon ab, entsprechende Produkte zu verwenden.
Besser ist es, dem Körper wirklich das zu geben was er braucht: Vitamine und Mineralien. Um seinem Haarwachstum auf die Sprünge zu helfen, sollte man darüber hinaus darauf achten, sich gut zu ernähren. Außerdem werden in vielen Apotheken auch Nahrungsergänzungsmittel angeboten, die mit der zusätzlichen Ladung an Vitaminen und Mineralien dem Haarverlust entgegenwirken.
Mesotherapie als Behandlung von Haarverlust
Zu Beginn sei erwähnt, dass die Mesotherapie nicht während der Schwangerschaft erfolgen kann, sondern erst nach der Geburt!
Die Mesohair-Behandlung stellt eine wirksame und effektive Methode zum Anregen des Haarwachstums dar. Besser als jede äußere Anwendung hilft die Mesotherapie direkt an der betroffenen Stelle. Mit feinen Nadeln wird der Wirkstoff in die Kopfhaut injiziert und legt sich dann gleichmäßig um die betroffenen Haarwurzeln. Unter anderem sind in den Inhaltsstoffen wichtige B-Vitamine enthalten. Der Vorteil einer Injektion ist, dass die
     
Vitamine, die man sonst einnimmt und sich dann im gesamten Organismus verteilen hier direkt an die „bedürftige“ Haarwurzel gespritzt werden.
Die Behandlung wir meistens innerhalb von sechs Anwendungen mit jeweils einer Woche Abstand durchgeführt. Sie kann je nach Bedarf im Monatsrhythmus wiederholt werden und erfolgt generell in drei Phasen:
• Die Aufsättigungsphase (vier bis sechsmal im wöchentlichen Abstand)
• Die Übergangsphase (viermal alle zwei Wochen)
• Die Erhaltungsphase (je nach Bedarf – z.B. monatlich)
Hier (Link) finden Sie weitere Informationen zu der Mesohair-Behandlung.

 

Wie effektiv ist die Fett-weg-Spritze?

Viele Menschen leiden unter ihren „Problemzonen“. Meist hat das Ganze mit überschüssigen Fettpolstern an z.B. Armen, Beinen, Kinn, Hüfte oder Bauch zu tun. Eine Mesotherapie Behandlung kann effektiv dabei helfen, Fettgewebe an den behandelten Stellen abzubauen. Bei einer sogenannten Injektionslipolyse kann gezielt das Fettgewebe an den betroffenen Körperstellen behandelt werden, um den Abbau zu unterstützen. Umgangssprachlich ist hierbei oft die Rede von der Fett-weg-Spritze.

 

Wie funktioniert die Fett-weg-Spritze?

Unter der Lipolyse versteht man grundsätzlich die Spaltung von Fetten.

Dabei kommen die Wirkstoffe Phosphatidylcholin (PPC) und Deoxicholat zum Einsatz. Sie sorgen dafür, dass das Fett eine abbaubare Form annimmt und somit vom Körper auf natürliche Art abgetragen werden kann. Weiter noch unterstützen sie die Elastizität der Haut sodass an den behandelten Stellen eine Straffung eintritt. Die vollständige Wirkung der Mesotherapie Behandlung ist nach 6 Wochen sichtbar.

Die Erfahrung zeigt, dass unmittelbar nach der Behandlung und bis zu drei Wochen danach lokale Symptome, wie Rötungen, Schwellungen, Juckreiz, Hämatome oder Schmerzen eintreten können. Meist verschwinden diese schnell wieder und nur in Ausnahmefällen sind Nebenwirkungen, wie Berührungsempfindlichkeit, Durchfall, Knoten oder Dellen in der Haut über eine längere Zeitspanne wahrnehmbar.

Wie effektiv ist die Fett-weg-Spritze?

Grundsätzlich wirkt die Spritze bei jedem Patienten etwas anders und das Ergebnis ist immer von individuellen Faktoren, wie beispielsweise der Beständigkeit des Bindegewebes abhängig.

Maximal 1 cm Umfang pro Behandlung kann das Fettgewebe abbauen. In Kombination mit der Hautstraffung kann jedoch nach den 6 Wochen eine beachtliche Verbesserung der betroffenen Stelle wahrgenommen werden. Die Erfolgsquote der Behandlung liegt bei ca. 80 %. Nach einer Wartezeit von 6 bis 8 Wochen ist die zweite Behandlung durchführbar, wobei ein mindestens ebenso sichtbares Ergebnis möglich ist.

Warum eine Fett-weg-Spritze in Betracht ziehen?

Die Fett-weg-Spritze kann tief in das Gewebe abgegeben werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Wirkstoff direkt an der betroffenen Stelle agieren kann. Im Vergleich zu einer Fettabsaugung ist dieser Eingriff um einiges schonender für den Körper des Patienten und zusätzlich schneller durchführbar.

Das Risiko für Nebenwirkungen ist gering, denn die Wirkstoffe sind gut verträglich und sorgen dafür, dass das überschüssige Fettgewebe auf natürliche Weise vom Körper abgebaut und ausgeschieden werden kann.

Nicht geeignet ist die Fett-weg-Spritze für die Behandlung bei sehr großen, generalisierten Fettpolstern und auch bei Schwangeren und Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen, die Gerinnungshemmer einnehmen kann diese Methode nicht durchgeführt werden.

 

Haarausfall nach Schwangerschaft
Haarausfall ist im Grunde nichts Ungewöhnliches. Viele Frauen (Link) und Männer (Link) müssen sich mindestens einmal in Ihrem Leben damit auseinandersetzen. Nichtsdestotrotz leiden sehr viele Menschen darunter. Jeden Tag, wenn wir in den Spiegel schauen, sind unsere Haare eins der ersten Dinge, die uns auffallen und somit ein zentraler Punkt in unserer Selbstwahrnehmung.
Immer wieder kann es Phasen während des Lebens geben, in denen der Haarausfall stärker wird. Besonders auffällig ist es für viele Frauen meist direkt nach einer Schwangerschaft. Wir klären auf, was die Ursachen von Haarausfall nach der Schwangerschaft sind und wie die Mesotherapie eine wirksame Behandlung darstellen kann.
Ursachen für den Haarausfall nach Schwangerschaft
Wie bereits angesprochen, kann es öfter Phasen im Leben geben, in denen uns mehr Haare ausfallen. Grund dafür ist meist eine hormonelle Umstellung im Körper. So ist es auch bei Haarausfall nach der Geburt.
Während einer Schwangerschaft stellt sich der Körper mit der Ausschüttung von Östrogen auf die neue Gegebenheit ein, damit sich das Baby bestmöglich entwickeln kann. Eine Nebenwirkung dieses Östrogenschubs ist unter Anderem starkes Haarwachstum. So haben viele Schwangere in dieser Zeit besonders kräftiges und auch glänzendes Haar. Nach der Geburt jedoch fällt der Östrogenspiegel mit einem Mal wieder rasant ab, was zur Folge hat, dass auch das Haarwachstum wieder entsprechend nachlässt und Haare mit einem Mal ausfallen.
Viele Frauen stehen dadurch in ihrer ohnehin schon veränderten und neuen Lebensumgebung noch zusätzlich unter Stress.
Was hilft gegen den Haarausfall nach der Geburt?
Von allen Seiten werden Produkte für Haarwachstum beworben. Ob Shampoos, Cremes, Haarwasser oder Seren - meist sind das Produkte zur äußeren Anwendung die viel versprechen und dann doch leider nur geringe Wirkung zeigen. Viele Dermatologen raten mittlerweile sogar schon davon ab, entsprechende Produkte zu verwenden.
Besser ist es, dem Körper wirklich das zu geben was er braucht: Vitamine und Mineralien. Um seinem Haarwachstum auf die Sprünge zu helfen, sollte man darüber hinaus darauf achten, sich gut zu ernähren. Außerdem werden in vielen Apotheken auch Nahrungsergänzungsmittel angeboten, die mit der zusätzlichen Ladung an Vitaminen und Mineralien dem Haarverlust entgegenwirken.
Mesotherapie als Behandlung von Haarverlust
Zu Beginn sei erwähnt, dass die Mesotherapie nicht während der Schwangerschaft erfolgen kann, sondern erst nach der Geburt!
Die Mesohair-Behandlung stellt eine wirksame und effektive Methode zum Anregen des Haarwachstums dar. Besser als jede äußere Anwendung hilft die Mesotherapie direkt an der betroffenen Stelle. Mit feinen Nadeln wird der Wirkstoff in die Kopfhaut injiziert und legt sich dann gleichmäßig um die betroffenen Haarwurzeln. Unter anderem sind in den Inhaltsstoffen wichtige B-Vitamine enthalten. Der Vorteil einer Injektion ist, dass die
     
Vitamine, die man sonst einnimmt und sich dann im gesamten Organismus verteilen hier direkt an die „bedürftige“ Haarwurzel gespritzt werden.
Die Behandlung wir meistens innerhalb von sechs Anwendungen mit jeweils einer Woche Abstand durchgeführt. Sie kann je nach Bedarf im Monatsrhythmus wiederholt werden und erfolgt generell in drei Phasen:
• Die Aufsättigungsphase (vier bis sechsmal im wöchentlichen Abstand)
• Die Übergangsphase (viermal alle zwei Wochen)
• Die Erhaltungsphase (je nach Bedarf – z.B. monatlich)
Hier (Link) finden Sie weitere Informationen zu der Mesohair-Behandlung.

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